Tadeus Dąbrowski, geboren 1979, ist ein polnischer Lyriker, Essayist und Kritiker. Er hat sechs in zahlreiche Sprachen übersetzte Gedichtbände veröffentlicht. Auf Deutsch erschienen „Schwarzes Quadrat auf schwarzem Grund“ (2010) und „Die Bäume spielen Wald“ (2014). Als Redakteur der Literaturzeitschrift „Topos“ und künstlerischer Leiter des Festivals Europäischer Dichter der Freiheit lebt er in Danzig. Für sein literarisches Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Koscielski-Preis 2009, den Horst-Bienek-Förderpreis (2014) und den Literaturpreis der Hauptstadt Warschau (2014).
Auf Deutsch erschienen: „Die Bäume spielen Wald“, übersetzt von Renate Schmidgall, 2014, „Te deum“, übersetzt von Hendrik Lindepuu, 2015; „Schwarzes Quadrat auf schwarzem Grund“, übersetzt von Andre Rudolph, Alexander Gumz und Monika Rinck, 2010; „Eine Liebe in New York“, übersetzt von Renate Schmidgall, 2019.
27. März 2012
In seiner Ausrichtung und Aufmerksamkeit auf Poesie vergibt Literatur Lana den N.C. Kaser-Lyrikpreis und das Literaturstipendium Lana, das...