Michael Donhauser, geboren 1956 in Vaduz, studierte Germanistik und Romanistik in Wien. Abschluss mit einer Arbeit zu den deutschen Übersetzungen von Charles Baudelaires „Fleurs du Mal“. Seit 1986 Veröffentlichungen von Gedichten sowie Erzählungen und einem Roman. Nach 1996 zudem essayistische Arbeiten, unter anderem zur Poetik in Werken der Literatur und Kunst. Gelegentlich Übersetzungen aus dem Französischen (Arthur Rimbaud, Francis Ponge). Zuletzt: Schönste Lieder. (Urs Engeler Editor. 2007); Nahe der Neige. (Urs Engeler Editor. 2009); Variationen in Prosa. (Matthes & Seitz Berlin. 2013); Waldwand. Eine Paraphrase. Matthes & Seitz Berlin. 2016). Michael Donhauser lebt in Wien.