Michael Donhauser: Laudatio Petr Borkovec

Michael Donhauser
Laudatio für Petr Borkovec

Das Nichtstun, das Nurlesen, denn: Mit dem Baden ist schon Schluss. – ist immer schon Schluss, denn das Baden, es wäre das Leben, welches das Lesen begleitete: begleitet hat in einer Zeit, wo mit dem Baden noch nicht Schluss war – doch jene verlorene Zeit, sie wird hier nicht wieder gefunden, nur das Lesen bleibt, das Lesen als Tatenlosigkeit oder die Tatenlosigkeit als Lesen: das Baden aber, es wäre wohl auch nicht jene Tat, die dem Nichtstun gleichsam gegenüberstünde, eher ist das Baden auch eine Form der Tatenlosigkeit, vielleicht die erste, mit der da nun aber schon Schluss ist, so dass nur die zweite, das Lesen, bleibt – doch ist das Baden ein Nichtstun, das als Vereinigung mit dem Wasser Fülle des Lebens verspricht und ist, Badende sind Begnadete, und also kann es mit den Lesenden nicht viel anders sein, ist auch das Lesen ein Baden, ein Teilhaben an der Fülle in der Tatenlosigkeit: so nun ist es um dieses Nichtstun bestellt, hier, in den Gedichten von Petr Borkovec, es ist ein Nichtstun als Teilhaben, als Antworten, weniger auf die Frage, wer da spreche oder einen hörte, eher auf die Frage, Was tun Sie?, wenn auch die Frage gleichsam rhetorisch gestellt ist und der Fragende dann von seinem eigenen Tun berichtet – das Gedicht, von dem ich nun schon eine Weile spreche, ist, in der Übersetzung von Christa Rothmeier, dieses:

Bunin an Berberova, 23. September 1941

Was tun Sie? Ich nichts.
Ich lese nur – das ist alles.
Mit dem Baden ist schon Schluss.

– das ist alles. heißt es da, so dass ich mich frage, was an jenem 23. September 1941 wohl sonst geschah – von meiner Nichte erfahre ich, per SMS: AM 22.5.1941 BRACH DEUTSCHE KRIEGSMASCHINERIE IN UDSSR EIN, OHNE KRIEGSERKLÄRUNG! Und, nachdem ich ihr, wiederum per SMS, das Gedicht geschickt habe, schreibt sie: IM HERBST 1941 WAREN DEUTSCHEN VOR MOSKAU … ICH LASSE ELLIPSEN, PARABELN ROTIEREN UND SCHREIBE IHNEN KEGEL EIN … (Dabei hatte ich sie, meine Nichte, nicht gefragt, was sie tue.)

Ein anderes Gedicht stellt noch einmal, doch anders, die Frage, jene, diese, indem es beginnt: Was wir tun? – es ist wieder September, 56 Jahre später, und die Antwort auf die Frage spricht wieder von einer Teilhabe, einem Baden als Wechseln zwischen Innen und Außen, Außen und Innen, das ist das Tun, von dem das Gedicht erzählt, das ist auch, was das Gedicht tut, es wechselt, ist Sprache, ist Datum, Tagebucheintragung und Vers, doch als Vers fast ungewunden, unumwunden sagt da Vers um Vers Tat für Tat: doch es ist Schattenarbeit, was sich da als Taten aneinander reiht, es ist nahe dem Nichtstun, dieses Tun wie auch das Lassen, wir schweigen, lassen die Toten schlafen. – heißt es, gleich im zweiten Vers, und gegen Ende variiert das Gedicht dieses Schweigen zu einem Reden, einem leisen wohl, wenn es nahezu wiederholend sagt: reden so, dass wir die Toten nicht wecken. Die beiden letzten Verse dann sind die ersten dieses Gedichts, die durch kein Satzzeichen getrennt sind, und es wird in diesem Zeilenpaar auch wirklich von etwas Ungegenteiligem gesprochen, von etwas Ungetrenntem, von einem Inmitten und von Körpern, womit zwei sich lieben – das Gedicht nun, das so Antwort auf die Frage ist, welche es sich stellt, lautet:

Was wir tun? Wir befassen uns mit dem Raum,
schweigen, lassen die Toten schlafen.
Schneiden die Bäume, umfrieden den Kompost,
kippen gefangene Mäuse aus der Falle.
Das Abendessen tragen wir uns in den Garten hinaus,
ins Zimmer herein nehmen wir Reisigzweige.
Gelb geben wir sie dem Gartenfeuer zurück,
der süße Rauch wälzt sich durch die Kleiderschränke.
Dem Abend zu beobachten wir vom Fenster aus die Mauer,
reden so, dass wir die Toten nicht wecken.
Lieben uns inmitten der Möbel
mit Körpern, die nicht Gegenteil des Raumes sind.

28.9.1997

Was so gelingt, gleicht vielleicht diesem, jenem Akt inmitten der Möbel, es ist ein Reden, das nicht verschweigt, doch schweigt, das sich nicht entgegensetzt, eher einlässt und anverwandelt wird von der Umgebung, die es hervorbringt, von der es hervorgebracht wird – es ist nicht Hassliebe: was hier als Haltung nahezu gepflegt wird, durch die Sprache, ist komplexer, verbindet Prosaisches und Verbildlichung, Distanz und Teilhabe und Trauer – diese Haltung ist vom Geschehenen tiefer geprägt als all jenes tätige Nennen, Wecken der Toten: lobenswerte Dichtung ist komplex, ist gewachsen aus Widersprüchlichem und widerspricht so der Tendenz, nur Widerspruch zu sein, so sehr sie auch Widerspruch ist.

Die beiden Gedichte, von denen ich bis anhin gesprochen habe, sind dem Band „Feldarbeit“ entnommen, der 2001 in der Edition Korrespondenzen erschienen ist – im Folgenden nun möchte ich auf ein Gedicht eingehen, das ich dem Band „Aus drei Büchern“ entnehme, welcher 1995 als RanitzDrucke Nr.1 in der Buchwerkstatt Thanhäuser von Ludwig Hartinger herausgegeben wurde – die Übersetzung besorgte wiederum Christa Rothmeier.

In den früheren Gedichten von Petr Borkovec, soweit ich sie aus dieser Veröffentlichung kenne, stellt sich die Frage nach dem Tun noch nicht in der Weise, wie sie, auch unausgesprochen, die Gedichte von „Feldarbeit“ bestimmt – und doch ist es auch da schon zu finden, jenes Tun, und ist ein ähnliches, ein nahezu Nichtstun: es sind dies schon die Gänge und Handgriffe, welche dann immer wieder das Szenarium der Gedichte bilden – und so lauten die letzten beiden Verse des Gedichts 5.XI. aus den RanitzDrucken: Viel bleibt nicht zu tun – an den Zaun treten, / das Wasser wegstellen, im Finstern bleiben. Fünfter November. Das sind nun aber kaum Gänge, eher nur kleine Bewegungen im privaten Raum, die zu tun bleiben, also ein An-den-Zaun-Treten, und der Zaun ist die Grenze wie später dann immer wieder das Fenster: diese Grenzen sind gleichsam die innigsten Orte der Tatenlosigkeit – was da so zu tun bleibt, ist nicht das Ergebnis als der Rest, der bleibt, zu tun, nach einem tatenreichen Leben: denn es gibt die aventuire nicht und auch nicht die Heimkehr, denn der da eingetreten ist, ist nicht ausgegangen, und für ihn gibt es auch kein Treffen mehr, keine tjost, und keinen Einzelnen, den er träfe, nur alle, die er sieht – das sagen die beiden Verse, die dem zitierten Gedichtende vorausgehen und mit diesem eine Strophe bilden, sie lauten:
Abend, eine Stimme: – Ohne ausgegangen zu sein, tratst du ein. / Jetzt triffst du keinen mehr, wirst aber alle sehen. – Das Sehen aber ist, dem Stehen entsprechend, am Fenster, die innigste Form der Tatenlosigkeit in all den Gedichten, die dann folgen werden, als „Feldarbeit“: und so ist dieses Gedicht gleichsam axiomatisch, nicht programmatisch, denn die Dichtung von Petr Borkovec ist keine programmatische Dichtung, auch wenn sie von einem Axiom als einer Annahme ausgeht, einer Annahme nämlich in genau jenem doppelten Sinn, der diesem Wort im Deutschen eigen ist – es ist eine Annahme als ein unabgeleiteter Grundsatz und ist eine Annahme als ein Einwilligen darin, dass viel zu tun nicht bleibt: denn das Ich, das hier als Du angesprochen wird, es bleibt im Finstern, und das bleibt ihm, nebst den Handgriffen in Haus oder Garten, nebst dem Wegstellen des Wassers, zu tun, mehr nicht. Nun aber möchte ich auch die erste Strophe des Gedichts 5.XI. einbeziehen in die Betrachtungen, auf welche sich mein Lob des Dichters einstweilen beschränkt, und so sei an dieser Stelle das Gedicht als Ganzes zitiert:

5.XI.

Schon Spätherbst. Abend, Bäume im Garten –
das Fenster voll schwarzer Gesten. Beredter.
Die abgezehrten Züge der Felder. Schlaff hängt der Horizont
von den ausgehungerten Stangen der Wege. Schon Spätherbst.

Abend, eine Stimme: – Ohne ausgegangen zu sein, tratst du ein.
Jetzt triffst du keinen mehr, wirst aber alle sehen. –
Viel bleibt nicht zu tun – an den Zaun treten,
das Wasser wegstellen, im Finstern bleiben. Fünfter November.

Schon Spätherbst. heißt es, und es ist dieses frühe Spätgewordensein ein Synonym für das Wenige, was zu tun bleibt – es gibt da eine Art Demut der Wahrnehmung, eine Demut, nicht Mutlosigkeit, und es ist also dieses Sehen und Schreiben nicht gerichtet, selbst nicht gegen das Großspurige oder Überholspurige: es ist, da es ist, wie es ist, Kritik, ohne zu kritisieren – die erste Strophe, sie realisiert den Fensterblick, den ich als Konstitutivum der Gedichte von Petr Borkovec schon erwähnte: was dort aber als Bestandesaufnahme beginnt, Abend, Bäume im Garten –, wird nicht zur Metapher, sondern erfährt eher eine Metamorphose, denn was da gleichsam Skizze ist, wird in der zweiten Zeile Bühne, füllt sich mit Gesten, beredten – ich deute diese schwarzen Gesten als Geäst, als das dunkle Geäst der Gartenbäume vor dem abendlichen Himmel: doch ob man nun dieser Deutung folgt oder nicht, wesentlich ist, dass die Gesten bei aller Beredtheit stumm bleiben, dass das Bild stumm bleibt, auch in der Folge, wo der Blick sich weitet oder weitergeht hin zum Horizont, der schlaff hängt, ohne dass er verglichen würde, mit einem Feston, einer Girlande aus Blumen und Blättern und Früchten, die lange schon ihre Pracht verloren hätte – doch, zurück, das Stumme oder Stummfilmhafte, es ist noch ein Grundzug der Dichtung von Petr Borkovec, der in diesem Gedicht gleichsam vorweggenommen wird: die poetische Poesie, die sprechende Rede, sie weicht dem Poetisch-Apoetischen, der stummen Beredtheit – und anstatt Keats / Buster Keaton. heißt es später dann, in einem mit Weihnachten 1995 datierten Gedicht. Schon Spätherbst. – die erste Strophe aber dieses Gedichts kehrt am Ende zu ihrem Anfang zurück, so wie das Gedicht als Ganzes mit seinem Ende zu dem Titel zurückkehrt, nichts ist geschehen, nichts getan, nur eines: das Datum in Zahlen, der Titel, 5.XI., wird am Ende in das Datum in Worten übersetzt, Fünfter November – mehr ist nicht zu tun, denn der Tag als Datum hat durch die Worte eine sinnliche Gewissheit erlangt, auf die dann wieder, später, so wenig Verlass ist wie vielleicht auf die unberedte Zahl: Worauf verlässt du dich? Aufs kalte Blut des Fensters? / Selbst dieses gibt es nicht. – heißt es, noch einmal, in einem mit Herbst 1997 datierten Gedicht.

Ich habe hier nun von einigen Gedichten gesprochen, habe von ihnen so gesprochen, als wären sie in der deutschen Sprache geschrieben – dass dies möglich war, dass ich von diesen Gedichten sprechen konnte, ohne Abstriche, als wären es deutsche Gedichte, ist das Verdienst der Übersetzerin Christa Rothmeier, die sich für eine Übersetzbarkeit der Gedichte entschieden hat, also für eine Sprache, welche nahe bleibt, den tschechischen Gedichten, und welche eine Eigenständigkeit als Klanglichkeit entwickelt, prosaisch genug, poetisch genug, so dass sich Klang und Prosa da in sonderbarer Schönheit vereinen.

Etwas Unbehaustes gibt es bei Petr Borkovec, so sehr sich seine Gedichte auch mit dem Raum befassen, mit dem Haus, der Wohnung, dem Zimmer, der Küche, dem Garten, der Umgebung: eben dieses Unbehauste habe ich beim Wiederlesen in den Gedichten von Norbert C. Kaser gefunden, dort dann öfter auf abstraktere Räume bezogen, auf das Land, die Kultur, die Religion, die Dichtung – doch gibt es auch bei Norbert C. Kaser Gedichte, wo das Unbehauste sehr konkret wird, so zum Beispiel wenn der Dichter wohl mit Grund gezwungen ist, in einem Schuppen zu nächtigen, wie im folgenden Gedicht:

auf schneestangen
geschlafen
die harten runden knuettel
haben meinen leib
muerbe gemacht

vor dem schuppen
wartet ein lichter
schweizer morgen

auf schneestangen beginnt das Gedicht, und wer nur diesen Vers liest und die Bergwelt kennt, erwartet wohl, als zweiten Vers: sitzt in Hauben der Schnee – erwartet das Winterbild, das vertraute, doch mit dem Wort geschlafen, das dann folgt, wird das Bild ein völlig anderes: die ausgehungerten Stangen der Wege, wie sie bei Petr Borkovec heißen, werden hier zum Ruhelager, die harten runden knuettel, wie Norbert C. Kaser sie im dritten Vers nennt – von knuettel gibt es eine klangliche Brücke zu muerbe, und das Gedicht sagt es auch, dass da einer, mein leib, gleichsam geprügelt wurde im Schlaf, als wäre der Schlaf der Sack gewesen, aus dem die knuettel auf ihn losgelassen wurden: das Bild gibt, vielleicht auch selbstironisch, genau jenes Erwachen wieder, von dem es heißt, dass man wie geprügelt aufgewacht sei, nur setzt es diese Redeweise oder seine Symbolik in eine Bildlichkeit um, die nahezu unsymbolisch von einer Nacht auf einem Haufen Schneestangen spricht – doch was dann folgt, als zweite Strophe, überrascht noch einmal, denn es ist nicht die Reue, also dass da der Abend bereut würde, der jenes Ich dazu zwang, die Nacht auf Schneestangen zuzubringen: die Wendung, die das Gedicht vielmehr nimmt, ist hier, im Rahmen der Laudatio für Petr Borkovec, eine, welche die beiden Dichter in eine Nähe zueinander bringt und dies insofern, als ebenjene zweite Strophe zwar nicht den Fensterblick, wohl aber den Blick durch die Schuppentür oder auch nur durch die Ritzen zwischen den Balken umsetzt, sich also an ein Draußen wendet – hell ist der Morgen und überwältigend wohl ist das Blau seines Himmels, doch bei Norbert C. Kaser bleibt das Draußen draußen, wartet, wie es heißt, und wird, so licht wie aufgeräumt, ein schweizer morgen genannt: da kommt nichts Versöhnliches auf, das Verhältnis von Innen und Außen bleibt eines der Fremdheit oder Gleichgültigkeit, deutlicher noch im nächsten Gedicht der Ausgabe mit dem Titel EINGEKLEMMT, welche Hans Haider 1979 für den Hannibal Verlag besorgte – jenes Gedicht lautet:

beschneites land

die fueße sind mir
nicht mehr warm
die großen flocken
verderben in der kneipe

nur laerm der scopaspieler
ist der stille draußen
gleich & das trocknen
meiner fueße

Da gibt es keinen Wechsel als Tausch zwischen Innen und Außen, die Schneeflocken verderben in der Kneipe und der Lärm der Spieler ist der Stille draußen gleichgültig: von diesem Verhältnis der Gleichgültigkeit ist auch er nicht ausgenommen, der Dichter oder das Trocknen seiner Füße, obgleich er es ist, der den Weg, diesmal von Draußen nach Drinnen, gegangen ist und das Verhältnis zwischen beiden so gleichsam hergestellt hat – doch Draußen bleibt draußen, auch hier, wo die Schneelandschaft nur außerhalb des Gedichts, nämlich in seinem Titel als beschneites land Aufnahme findet.

Doch zurück, noch einmal, zum Schlaf – setzt Norbert C. Kaser mit seinem Gedicht auf schneestangen die Tradition des Morgengedichts fort, wenn auch nicht als Ausdruck des Schmerzes über die morgendliche Trennung von der Geliebten, so schreibt Petr Borkovec ein Gedicht, worin sich das Ich und die Umgebung ähnlich gleichgültig sind wie bei Norbert C. Kaser, nur dass dort der Schlaf am anderen Ende der Nacht, an ihrem Anfang, dem Abend, als Einschlafen eine Vermengung mit sich bringt, welche den Gegensatz von Ich und Umgebung gleichsam ungegenständlich macht – jenes Gedicht ist dieses:

Hinter dem Fenster Prärie. Beinharter Sonnenschein.
Ein neues Daheim. Neue Gleichgültigkeit.

Augen und weiße Untermiete
belauern wir einander.

Der Klang der Spülung in der Wand, hinter der Kiefernverkleidung.
Und in mir regt sich nichts.

Milchglasscheiben in der Tür, Einbauschränke –
die neuen Worte stecke ich im Flur

an den Spiegel, neben die Ansichtskarten vom Meer.
Und nichts:

nur die schwere Bettdecke mit kompliziertem Dekor
verfließt mit meinem eigenen stillen Trotz.

Ich schlafe hier ein. Ornament unter Ornamenten.
Dämmerungen der Prärie, eine, zwei, unendliche.

Herbst 1996

Der eigene stille Trotz, er geht hier mit der schweren Bettdecke eine Symbiose ein, während Norbert C. Kasers Trotz in dem Erwachen als Geprügelter gleichsam Nahrung findet – doch es geht nun auch nicht darum, die beiden Dichter in ihrer Verwandtschaft und Gegensätzlichkeit unter eine Wolldecke zu stecken, wie es im Schweizerischen heißt: beide haben ihre je eigene Größe, so dass ich denke, dass der Preis in Erinnerung an den einen mit Ehre in die Hände des anderen gelegt werden kann.
Herzlichen Dank.

(gehalten am 7. Juni 2002 anlässlich der Verleihung des Norbert C. Kaser-Preises)

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